Der digitale Wandel ist in allen Bereichen auf dem Vormarsch. So macht er sich auch zunehmend in Lehreinrichtungen bemerkbar.
In diesem Beitrag beleuchten wir die Realität der Digitalisierung, die zahlreichen Vorteile von Digital-Education-Tools, setzen uns mit oft unbegründeten Ängsten und Vorurteilen auseinander und zeigen auf, wie interaktive Tafeln von BenQ ganz konkret zu einem sicheren und motivierenden Lernumfeld beitragen.
DIGITAL-EDUCATION VOR DEM HINTERGRUND DER DIGITALEN VERÄNDERUNG UNSERES ALLTAGS
Die Digitalisierung hält seit der Ausbreitung des Internets Ende der Neunzigerjahre einen konstanten Einzug in unser Alltagsleben. Ob Social Media Accounts, intelligente Smart-Home-Technik, digitale Steuererklärungen oder virtuelle Assistenten, ohne Online-Medien läuft heutzutage nichts mehr. Alle Generationen haben sich dieser Entwicklung angepasst. Auch Oma und Opa besitzen mittlerweile ein Smartphone. Die junge Generation kennt sich mit den Funktionen dieser Medien bestens aus. Selbst Kindergartenkinder wissen bereits, wie man einen Touchscreen handhabt.
. Digital-Education und Digital-Learning durch elektronische Geräte wie Tablets oder interaktive Tafeln sind für Schüler und Auszubildende nicht nur aus technischer Sicht eine Selbstverständlichkeit. Denn digital gestützte Lehransätze verhindern, dass die Lehreinrichtung und der Unterricht verglichen mit dem “vernetzten” Leben außerhalb der Schule als “out” oder gar “hinterwäldlerisch” empfunden werden.
Der Spaß am Umgang mit dem digitalen Material, die zahlreichen Interaktionsmöglichkeiten und ein rasches Feedback wecken Interesse und Konzentration der Lernenden. Kurzum, sie machen das Lernumfeld attraktiv. Aber auch für Lehrkräfte ist die Nutzung von solchen modernen Geräten ein absolutes Plus. Unterrichtsinhalte und Internetlinks sind stets verfügbar, Ton und Bild können ohne großen Aufwand übertragen werden, ein defekter Kopierer im Lehrerzimmer ist kein Problem mehr und die Schüler sind beim Digital-Learning deutlich konzentrierter.
VON KEIMRESISTENZ BIS DATENSCHUTZ: WARUM DIGITALE UNTERRICHTSLÖSUNGEN AUCH AUS TECHNOLOGISCHER SICHT IMMER BELIEBTER WERDEN
Digital-Education hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Motivation der Lernenden. Hier erfahren Sie, warum immer mehr Lehreinrichtungen auf vernetzte Technologien wie interaktive Tafeln zurückgreifen.
- Keimresistenz und andere gesundheitsfördernde Optionen
- Nachhaltigkeit
- zahlreiche Anschlussmöglichkeiten
- drahtlose Datenübertragung
- Datensicherheit der Nutzer
Zum Thema Keimresistenz und Gesundheit
Jede Lehrkraft weiß, wie wichtig Interaktion für einen lebendigen, interessanten Unterricht ist. Leider sind solche Lehransätze aufgrund der Corona-Krise in vielen Klassenzimmern in den Hintergrund geraten. Die Angst vor potentieller Ansteckung und die strengen Auflagen haben dazu geführt, dass viele Schüler im vergangenen Jahr, wenn nicht ganz im Fernunterricht, relativ isoliert an ihren Tischen saßen. Keine Gruppenarbeit mehr, kein Austausch von Tafelmarkern, um gemeinsam ans Whiteboard zu schreiben.
Modernes Digital-Learning durch interaktive Tafeln von BenQ erlaubt eine sichere, viren- und bakterienfreie Zusammenarbeit. Denn die Keimresistenz der Bildschirmoberfläche verhindert die Übertragung von Krankheitskeimen durch Berührung. Neben Keimresistenz verfügen interaktive Tafeln von BenQ zudem über Luftqualitätssensoren und schützen das Sehvermögen dank einer besonderen Eye-Care-Technologie.
Digital-Education und Nachhaltigkeit
Unter Nachhaltigkeit versteht man im Allgemeinen das Prinzip eines verantwortungsbewussten Umgangs mit begrenzten Ressourcen. Interaktive Tafeln spielen hier eine wesentliche Rolle. Denn zum einen machen sie den Gebrauch von Tafelmarkern überflüssig, zum anderen sparen sie Papier und Schreibmaterial auf Seiten der Lernenden ein, da die Inhalte langfristig im kollektiven Workspace bereitgestellt und jederzeit eingesehen werden können.
Dies schont übrigens nicht nur die Umwelt, sondern auch die Handmuskulatur und Konzentrationsfähigkeit der Schüler, da stundenlanges, oft steriles Abschreiben beim Digital-Learning entfällt.
Vielseitige Datenübertragung und ‑sicherheit
Besonders praktisch sind die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten der modernen Displays. Interaktive Tafeln bieten Lehrern eine komfortable Flexibilität in der Datenübertragung, sei es durch USB‑, VGA- oder HDMI-Anschlüsse. Viele Modelle können sogar SD-Karten lesen. Auch die drahtlose Übertragung zwischen Tafel und Tablet beziehungsweise Smartphone ist jederzeit möglich. Darüber hinaus bietet Digital-Education den Lehrkräften einen besonders effektiven Datenschutz, da interaktive Tafeln von BenQ mit NFC-Modulen ausgestattet sind.
HÄUFIGE VORURTEILE: VERLERNEN SCHÜLER DURCH DIGITAL-LEARNING DENN WIRKLICH DAS SCHREIBEN?
Für manche Eltern und Lehrkräfte ist Digital-Learning ein rotes Tuch. Sie sind der Auffassung, dass interaktive Tafeln und Tablets die Schüler geistig verkümmern lassen und Letztere ohnehin schon viel zu viel Zeit vor Bildschirmen verbringen. In diesem Abschnitt wollen wir versuchen, mit den drei gängigsten Vorurteilen aufzuräumen.
Vorurteil 1: Digital-Education macht passiv
Digital-Education bedeutet keinesfalls, den ganzen Schultag über die Inhalte eines Bildschirms zu konsumieren. Interaktive Tafeln sind keine Fernseher. Ganz im Gegenteil. Wie der Name schon sagt, fördern solche Digital-Learning-Geräte die aktive Teilnahme am Unterricht.
Vorurteil 2: Digital-Learning wirkt sich negativ auf die Rechtschreibung aus
Es ist wahr, dass Digital-Learning die Lernenden etwas weniger schreiben lässt. Jedoch wird vor allem das unschöpferische, sehr zeitaufwendige Abschreiben verringert. Eigenständiges Schreiben von Aufsätzen, Erörterungen oder Textanalysen fällt auch bei der digitalen Vermittlung von Lehrinhalten nicht weg.
Und selbst wenn der Lernende Inhalte über ein digitales Tool mit automatischer Rechtschreibprüfung verfasst, kann die zeitnahe und wiederholte Korrektur dazu beitragen, dass sich die richtige Schreibweise im visuellen Gedächtnis einprägt.
Vorurteil 3: Digital-Education trägt zur Bildschirmsucht bei
Natürlich leben wir in einem Zeitalter, in welchem die Nutzung von Bildschirmen stetig ansteigt, jedoch gehören interaktive Tafeln und Tablets nicht wirklich zum Problem. Denn einerseits verwenden Lehrkräfte parallel dazu auch andere pädagogische, “klassische” Methoden und andererseits lehrt die gezielte Verwendung von Bildschirmen, dass wahlloses Surfen auf Social-Media-Seiten oder stundenlanges Spielen, das oft außerhalb der Schulzeit stattfindet, eine Zeitverschwendung darstellt.
Digital-Education ist insofern ein wirksames Mittel, zu einem verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu erziehen und somit der Bildschirmsucht von Jugendlichen vorzubeugen.
WIE INTERAKTIVE TAFELN VON BENQ FUNKTIONIEREN — DIE TECHNIK IM DETAIL
Fragen und Antworten. Hier erfahren Sie alles über die wichtigsten Funktionen.
Wie funktioniert die Keimresistenz?
Die Keimresistenz der Bildschirmoberfläche wird durch eine Beschichtung mit Silberionen gewährleistet. Silberionen binden Keime und hemmen so die Vermehrung von Krankheitserregern.
Wie wirken sich interaktive Tafeln von BenQ auf das Sehvermögen der User aus?
Das Sehvermögen der Nutzer wird durch einen geringen Blaulichtanteil sowie ein blend- und flimmerfreies Display effektiv geschützt.
Sind interaktive Tafeln von BenQ schwer zu bedienen?
Nein. Interaktive Tafeln von BenQ besitzen eine ausgesprochen intuitive Software.
Wie wird der persönliche Workspace gesichert?
Der Workspace wird mit Nahfeldkomminikationskarten oder ‑stiften gesichert.
Fazit: Interaktive Tafeln von BenQ stehen für Keimresistenz, Nachhaltigkeit, Datenschutz, Spaß am Unterricht und Lernerfolg.