General Logistics System Germany GmbH & Co. OHG (GLS) — Standardisierte Medientechnik
Storycase General Logistics System Germany GmbH & Co. OHG (GLS)
Standardisierung der medientechnischen Ausstattung

Standardisierung stand bei der medientechnischen Ausstattung von Konferenzräumen bei GLS im Fokus.
In den bestehenden Konferenzräumen war die Nutzung der Technik oftmals problembehaftet, da jeder Raum mit unterschiedlichen Geräten und Anschlussmöglichkeiten ausgestattet war. Displays und Projektoren wurden mit Fernbedienungen ein‑, aus- und umgeschaltet. Durch die daraus resultierenden vielfältigen Einstell- und Verstellmöglichkeiten war die Nutzung erschwert und fehleranfällig.
Mit dem neuen standardisierten Nutzungs- und Bedienkonzept ist es erstmals möglich, die eigenen Präsentationsgewohnheiten in jedem der neuen Konferenzräume auf die gleiche Weise umzusetzen. Voraussetzung dafür ist zum einen, dass in jedem Raum dieselben Nutzungsarten möglich sind und zum anderen, dass das Bedienkonzept überall identisch ist.
Das standardisierte Nutzungskonzept sieht vor, dass man in jedem Raum sowohl mit einem Notebook per HDMI-Kabel oder drahtlos mit einem USB-Button (ClickShare) präsentieren kann. Außerdem steht ein fest eingebauter PC und ein Videokonferenzsystem zur Verfügung. Abhängig von der Raumbeschaffenheit kommt entweder ein kontrastreiches Display oder ein leuchtstarker LCD-Laser-Projektor mit kurzer Ein- und Ausschaltzeit zum Einsatz.


Bedient werden die Räume jeweils an einem kleinen Tastenfeld mit fünf Buttons, welches sich in der Nähe des Lichtschalters befindet. Sobald man den Raum betritt, wählt man mit einem der Buttons die gewünschte Nutzungsart. Nach wenigen Sekunden ist das Display oder der Projektor eingeschaltet und zeigt das zugehörige Bild. Das Ausschalten ist ebenfalls sehr einfach. Dazu betätigt man den mit AUS gekennzeichneten Button am Tastenfeld. Nach wenigen Sekunden sind alle Geräte in Standby.
Um in der Nutzungsart Videokonferenz alle Präsentationquellen mit dem Videokonferenzpartner teilen zu können, besitzt das System eine priorisierte Automatik. So können neben dem PC grundsätzlich Notebook-Inhalte (kabelgebunden oder kabellos) auch geteilt werden, sobald diese verbunden sind.
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